GlücksRAT vom 18.12.2012
„Die vier Kerzen“
Die vier Kerzen
Es war ganz still, dass man hörte wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
„Ich heiße Frieden, sie wollen mich nicht.“
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
„Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig.
Die Menschen wollen von Gott nichts wissen.
Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.
Leise und traurig meldete sich die dritte Kerze zu Wort:
„Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich bei Seite.
Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollten.“
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht gelöscht.
Da kam ein Kind ins Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:
„Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ und fast weinte es.
Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort:
„Hab keine Angst. Ich heiße Hoffnung!“
Das Kind nahm das Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
Unser DANKESCHÖN: Weihnachten ist das Fest des Friedens und der Familien.
Es ist das Fest der Liebe, des Glaubens, der Hoffnung und des DANKES!
Wir sagen Ihnen mit diesem für uns wunderbaren Gedicht ganz herzlich DANKESCHÖN für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Möglichkeit SIE zu inspirieren. Für die kommenden Feiertage wünschen wir Ihnen,
Ihren Familien und Ihren Mitarbeitern eine schöne, friedliche und hoffnungsvolle Zeit.